• Mit Pille weniger Ovarialkrebs

    NEU-ISENBURG (ikr). Bei Frauen, die mindestens zehn Jahre lang mit kombinierten oralen Kontrazeptiva verhüten, ist das Risiko für ein Ovarialkarzinom nahezu halbiert im Vergleich zu Frauen, die solche Präparate höchstens ein Jahr lang oder gar nicht anwenden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

  • Diabetes: Kalorienliste für Naschwerk zu Halloween

    BERLIN (eb). Mit Leckereien in Maßen und der richtigen Insulindosis steht einem gruseligen Halloween am Montag ohne Unter- oder Überzuckerung nichts mehr im Weg, betont diabetesDE.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Bericht Expertentelefon „Sterben“ am 27.10.2011

    Gut vorbereitet auf den letzten Weg

    Ratgeber-Telefonaktion zu den Themen Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge

    Herbstzeit ist Trauerzeit: Der November mit seinen stillen Feiertagen bietet viele Anlässe, an verstorbene Angehörige zu denken und ihre Gräber mit Lichtern oder einem Gesteck zu schmücken. Doch offen über Abschied und Trauer zu sprechen, fällt vielen schwer. Ein Versäumnis, das im Todesfall unter den Hinterbliebenen zu Irritationen und gar Streitigkeiten führen kann – von der Gestaltung der Trauerfeier bis hin zu Fragen rund um die Erbschaft. Unser Expertentelefon machte deutlich, wie groß der Informationsbedarf und die Unsicherheit insbesondere zur Testamentsgestaltung ist. Aber auch Möglichkeiten der Todesfallvorsorge wurden intensiv diskutiert. Deutlich wurde in den Gesprächen: Wer eventuelle Zwistigkeiten im Vorfeld vermeiden möchte, sollte sich frühzeitig mit dem letzten Weg befassen und ein offenes Gespräch im Familienkreis führen. Vier Fachleute standen den Anrufern sechs Stunden lang Rede und Antwort.

  • Experteninterview Expertentelefon „Sterben“ am 27.10.2011

    Experteninterview zum Thema "Sterben"

    Interview mit Andrea Maria Haller, Geschäftsführerin des Bestattungshauses Haller, Stuttgart. Als ausgebildete Theologin gestaltet sie Trauerfeiern und setzt sich für einen dem Menschen zugewandten Umgang mit dem Thema Tod und Bestattung ein.

  • Leserfragen Expertentelefon „Sterben“ am 27.10.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Sterben" am 27.10.2011

  • Experten legen neue Leitlinie zu Typ-1-Diabetes vor

    BERLIN (eb). Um mit Typ-1-Diabetes gut leben zu können, ist es wichtig, dass Ärzte und Patienten die bestmögliche und auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Behandlung anwenden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Wer schlecht schläft, gefährdet sein Herz

    Schlaflose Nächte hinterlassen offenbar auch am Herzen ihre Spuren. Norwegische Forscher haben jetzt festgestellt: Bei häufigen Schlafstörungen besteht ein erhöhtes Herzinfarktrisiko.

    TRONDHEIM (ob). Einschlaf- und Durchschlafprobleme sowie das Gefühl, keine erholsame Nachtruhe gefunden zu haben, plagen viele Zeitgenossen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/schlafstoerungen/

  • Vorbericht Expertentelefon „Sterben“ am 27.10.2011

    Abschied nehmen am Ende des Weges 

    Trauerkultur in der modernen Gesellschaft – testamentarische Regelungen schaffen Klarheit  

    Abschied zu nehmen von einem verstorbenen Menschen, das ist stets etwas höchst Persönliches – und wird zugleich durch Kultur, Religion und gesellschaftliche Einflüsse geprägt. In Deutschland befindet sich die Bestattungs- und Trauerkultur in einem grundlegenden Wandel. Die Gründe sind vielfältig: Der zunehmende Anteil an Singles, immer mehr Familien, in denen unterschiedliche Religionen aufeinandertreffen. Und, die zunehmende Zahl an Menschen, die eine Beisetzung ohne Geistlichen wünschen, führen dazu, dass sich Gepflogenheiten und Rituale verändern.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 27.10.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Entspannt und genussreich durch den Winter

    Wohlbefinden ist oft gar nicht schwer

    (djd/pt) Was gibt es Schöneres in der kalten Jahreszeit, als ein köstliches Essen und gemütliche Stunden auf dem Sofa zu genießen, während es draußen friert und schneit? Wichtig ist es, diese Augenblicke bewusst zu erleben und sich auch noch rundum wohl zu fühlen. Denn häufig schlagen schwere Gerichte und Bewegungsmangel auf das Wohlbefinden.

  • Länger arbeiten, länger fit bleiben

    Vorbeugen mit Audiotherapie: Schlafstörungen sind ein Alarmzeichen für Burnout

    (djd/pt). Die Gesellschaft wird älter, die Rente mit 67 ist beschlossene Sache: Das bedeutet für alle, die im Job stehen, dass das Rentenalter ab 2012 jedes Jahr um einen Monat ansteigt. Doch wie bleibt man in Zeiten, in denen auch der Leistungsdruck steigt, fit für eine längere Arbeitszeit im Leben? "Die Überbeanspruchung führt dazu, dass viele Menschen sich selbst zu manipulieren versuchen - durch Nikotin oder Kaffee, oft auch durch Medikamente und Drogen. Dadurch entsteht häufig ein Teufelskreis: Sie bekommen zu wenig Ruhephasen, schlafen schlechter, und das führt wiederum auf Dauer zu drastischen Leistungseinbußen", erklärt Markus Kamps, Schlafexperte und beratender Präventologe bei der Firma tesa, Hersteller selbstklebender Systemlösungen.

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